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Daten
- Baujahr
- 1963
- Anzahl Manuale
- 2
- Tastenumfang
- C-f'''
- Pedal
- C-d'
- Spieltraktur
- mechanisch
- Registertraktur
- mechanisch
- Register
- 12
- Prinzipal-Basis
- 4
- Höhe
- 400 cm
- Breite
- 359 cm
- Tiefe
- 169 cm
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Disposition
Manual I - Hauptwerk:
Koppelflöte 8´
Prinzipal 4´
Quinte 2 2/3´
Mixtur 1 1/3' 4f
Trompete 8´
Manual II - Nebenwerk:
Gedeckt 8´
Rohrflöte 4´
Prinzipal 2´
Cornett 3f
Cymbel 2f
Tremulant
Pedal:
Untersatz 16´
Flötbaß 8´ + 4´ 2f
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Spielhilfen
II/I
I/P
II/P
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Anmerkungen
Die Orgel stammt in der jetzigen Form aus dem Jahre 1963. Die Kevelaerer Werkstatt Romanus Seifert lieferte ein Werk mit zwölf Registern. Ein Teil des Pfeifenwerkes und die Laden stammen von dem Orgelbauer Daniel Roetzel aus Alpen (1874). Der Prospekt wird Peter Weidtmann (ca. 1700) zugeschrieben, weil er sehr starke Ähnlichkeiten zu der Orgel in Hoerstgen am Niederrhein (evangelische Kirche) und zu dem erhaltenen Orgelprospekt der Kirche St. Johann Baptist in Köln-Thenhoven (Marcussen 1991, Fassade von 1710) hat.